Vielleicht kennt es der eine oder andere auch. Da hat man endlich wieder Zeit um etwas schönes zu machen und bemerkte als erstes die ganzen Wehwehchen die bis dahin gar nicht aufgefallen sind.
Mit den Gefühlen scheint es ähnlich zu verlaufen.
Neben den, nach anstrengenden Zeiten üblichen Kopfschmerzen und Verspannungen, tauchen die unterschiedlichsten Gefühle der gesamten Bandbreite auf.
Von einer kompletten infrage Stellung was ich mir den dabei gedacht habe "als Sklavin zu leben", bis zu dem Gefühl "genau da zu sein wo ich hingehöre, war alles dabei.
Mal wieder beschämt wahrzunehmen, was mich erregt und auch glücklich sein lässt, bis hin zu dem Genuss den ich dabei erfahre meine Neigung leben zu dürfen.
Um diesem Wechselbad keine Grundlage für starke Stimmungsschwankungen zu bieten, war es an der Zeit die Ergebnisse dieser schon lange gefällten Entscheidung zu reflektieren.
Wie bei jeder bisherigen Reflektion,wurde die positive Entwicklung sichtbar, welche seit meiner Versklavung im gang ist.
Sicher finde ich es ziemlich beschämend, nicht alleine diese Veränderungen bewegen zu können.
Doch beim betrachten der Ergebnisse bin ich einfach nur froh, wie alles gelaufen ist.
Für mich ist es der richtige Weg die Sklavin von Herrn Streng zu sein.
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