Ich saß nun schon einige Zeit zuhause und versuchte, meine Zeit als Haussklave von Herrin Marianne Revue passieren zu lassen: die schönen und die spannenden und herausfordernden Zeiten,
sowie die Zeiten, die mir nicht so gefielen.
Ich dachte auch viel über meine Weigerung nach, meine letzte Bestrafung anzunehmen und zu akzeptieren: eine Sache, die mich maßlos ärgerte, da mir sowas eigentlich noch nie passiert ist und auch
völlig davon abweicht, wie es meiner Vorstellung vom Leben und Verhalten eines Sklaven entspricht. Ich dachte darüber nach, ob ich mich doch noch mal bei Herrin Marianne melden sollte...
Währenddessen erhielt ich eine Mail von Herrn Streng mit der Überschrift "2. Abmahnung"- das konnte eigentlich nur bedeuten, dass meine Entlassung letztlich zurückgenommmen worden ist...
Ebenso wurde ich aufgefordert, zu meinem Verhalten am letzten Tag Stellung zu nehmen. Dies tat ich und ich wurde danach noch zu einer ausführlicheren schriftlichen Einlassung aufgefordert,
in dem ich zu meinem Fehlern und Mängeln Stellung beziehen sollte und wie ich mir vorstellen könnte, dass sie abgestellt werden könnten.
Als notwendige Bestrafung für mein Fehlverhalten bestimmte Herr Streng eine 48-stündige Haftstrafe in einer engen Kammer bei Wasser und Brot, die von insgesamt 4 strengen Züchtigungen
unterbrochen wird.
Herr Streng erlaubte dem Haussklaven sein respektloses Verhalten durch eine sehr strenge Haftstrafe abzubüßen!
Seitdem macht er sich Gedanken über seinen Platz als Sklave und lernt mit jedem neuen Dienst welche Rechte er gegenüber seiner Herrschaft gegenüber hat!
Er will uns freiwillig als Haussklave dienen und dies ist sein einziges Recht!